Aktuelles
Lichtschwächste Galaxie des frühen Kosmos
In der Frühzeit des Universums sorgte erst das ultraviolette Licht der ersten Sterne dafür, dass der primordiale Wasserstoff ionisiert wurde und die kosmische Morgendämmerung begann. Jetzt haben Astronomen eine der Galaxien entdeckt, die an dieser Entwicklung einen entscheidenden Anteil hatten. Die junge, kleine und lichtschwache Galaxie JD1 existierte schon 480 Millionen Jahre nach dem Urknall […]
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...weiterlesenUraltes Gestein als Futterquelle
Sie gelten eigentlich als „schwer verdaulich“ für Mikroorganismen. Doch nun geht aus einer Studie hervor, dass Sediment-Bakterien auch organisches Material aus fossilem Gestein überraschend effektiv als Kohlenstoffquelle nutzen können. Die Bedeutung dieser Fähigkeit könnte dabei zunehmen, denn durch den Rückzug von Gletschereis im Rahmen des Klimawandels wird solches Material zunehmend zugänglich. Der Abbau könnte dadurch […]
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...weiterlesenMenschen oder Affen: Wer ist neugieriger?
Wir Menschen gelten als äußerst neugierig, doch übertreffen wir mit dieser Neugier auch unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen? In einem Experiment hat sich nun gezeigt, dass wir deutlich erkundungsfreudiger sind als Schimpanse, Gorilla und Co. Haben Kinder die Wahl zwischen einem transparenten Becher, der sichtbar eine Belohnung enthält, und einem undurchsichtigen Becher, entscheiden sie sich […]
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...weiterlesenVon theologischen Gegnern lernen
Im Jahr 1250 bestieg der aus Katalonien stammende Dominikaner Raimundus Martini ein Schiff, dass ihn und sieben seiner Mitbrüder nach Tunis bringen sollte. Sie hatten den Auftrag, Arabisch zu lernen und Muslime zu missionieren. Über zehn Jahre lang lebte Martini in der Stadt. Dank der dort erworbenen Sprachkenntnisse konnte er nun auch arabische Texte lesen, […]
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...weiterlesen»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
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...weiterlesenParkinson-Medikament gegen ALS?
Bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) gehen die motorischen Nervenzellen nach und nach verloren, sodass sich die Betroffenen immer weniger bewegen können und schließlich sterben. Bislang ist die Krankheit nicht heilbar und kaum therapierbar. In einer klinischen Machbarkeitsstudie haben Forschende nun untersucht, ob ein Medikament, das seit langem gegen Parkinson im Einsatz ist, auch das Fortschreiten von […]
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...weiterlesenHawaiianische Vögel in Gefahr
Die Welt dieses Amakihi steht Kopf. Der hawaiianische Waldvogel und seine Verwandten müssen aktuell die tödliche Vogelmalaria fürchten, die von invasiven Mücken übertragen wird. Doch womöglich lassen sich die Vögel retten. Die Vogelmalaria ist eine parasitäre Erkrankung, die durch einzellige Blutparasiten verursacht wird. Bereits ein einziger Stich einer infizierten Mücke ist für einige hawaiianische Türkisvögel […]
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...weiterlesenHightech-Mikroskopie
Manchmal ist auf einem Bild sofort zu erkennen, was mit Worten nicht zu beschreiben ist. Mikroskopische Aufnahmen geben einen Einblick in die faszinierende Welt der Forschung im Nanometer-Bereich. Bildgebende Verfahren sind seit der Erfindung von Röntgen- und Ultraschallgeräten nicht mehr wegzudenken. Heute wird kein gebrochenes Bein, keine Schwangerschaft und kein Tumor ohne Beweisbild diagnostiziert. […]
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...weiterlesenRömischer Wachturm in der Nordschweiz entdeckt
Zeugnis spätantiker Verteidigung gegen die Germanen: Archäologen haben zwischen Rheinfall und Bodensee die Reste eines römischen Wachtturms aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. entdeckt. Er reiht sich damit in die weiteren bekannten militärischen Anlagen am Hochrhein ein, die dort das Römische Reich vor Einfällen aus dem Norden schützen sollten. Die Entdeckungsgeschichte im Naturreservat „Schaaren“ bei […]
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...weiterlesenDAMALS-Podcast, Folge 77 – Weltkrieg in Afrika
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hoffen viele Kolonialbeamte, dass der Krieg sich nicht auf die Kolonien ausbreiten wird. Als es dann doch so kommt, verlegen sich die Deutschen in ihrer Kolonie Deutsch-Ostafrika darauf, möglichst viele feindliche Truppen möglichst lange in Afrika zu beschäftigen. Das Ergebnis ist ein Abnutzungskrieg, der besonders für die Bevölkerung viel Leid […]
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...weiterlesenWiederauferstehung der Tiere
Als Mammut und Beutelwolf ausstarben, hinterließen sie Lücken im Ökosystem. Mit moderner Genchirurgie könnten Forscher Nachbildungen erschaffen.
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...weiterlesenBelastungsgrenzen für eine sichere und gerechte Welt
Klimawandel, Flächennutzung, Luftverschmutzung: Wir Menschen prägen die Gestalt und die Zukunft unseres Planeten. Eine Studie definiert nun Grenzwerte, innerhalb derer wir natürliche Systeme wahrscheinlich nicht schwerwiegend aus dem Gleichgewicht bringen – und zugleich verhindern, dass Millionen von Menschen gravierende Schäden erleiden. Anders als frühere Ansätze, die sich vor allem auf biophysikalische Faktoren stützten, bezieht die […]
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...weiterlesenGeheimnisvolles Insekten-Kalkül
Wüstenameisen „wissen“ offenbar, wie gut ihre Kundschafter den Heimweg zum Nest anhand von Landmarken finden können. Dies spiegelt sich in den Ergebnissen einer experimentellen Studie wider. Die Krabbler bauen demnach nur bei Bedarf ihre Hügel zu weithin sichtbaren Orientierungshilfen für Heimkehrer aus. Wenn es hingegen bereits andere Landmarken im Umfeld des Nesteingangs gibt, verzichtet der […]
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...weiterlesenSatellitentechnologie gegen Wassermangel
Fraunhofer-Forscher haben eine Satellitentechnologie entwickelt, die der Landwirtschaft und dem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser zugutekommen soll. Quelle: Fraunhofer
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...weiterlesenFrosch mit Fracht: Invasive Arten kommen nicht allein
Wenn gebietsfremde Arten in neue Regionen vordringen, bringen sie auch ihre Mikroben mit, darunter vor allem Bakterien auf der Haut und im Darm. Wie umfangreich dieses „mikrobielle Gepäck“ ist und wie es mit der Umwelt in der neuen Heimat eines Tieres interagiert, belegt nun eine Studie am Beispiel des ursprünglich in der Karibik heimischen Johnstones […]
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...weiterlesenWie sich Wissenschaft und Kunst in der Antike begegneten
Ob die Pyramiden des altägyptischen Baumeisters Imhotep, die vom griechischen Autor Heron beschriebenen mechanischen Automaten und animierten Skulpturen oder Experimente mit der ersten „Camera obscura“ durch den arabischen Mathematiker Alhazen – sie alle stehen beispielhaft dafür, wie wissenschaftliches und künstlerisches Arbeiten in der Antike zusammengingen. Eine Ausstellung im Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main fragt […]
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...weiterlesen»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«
Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier davon leben noch. Sie waren der jüngste, der […]
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...weiterlesenChina: Ältester Pferdesattel entdeckt
Die Erfindung des Pferdesattels war eine wichtige Voraussetzung für ausdauerndes Reiten und die berittene Kriegsführung. Jetzt haben Archäologen nahe der Stadt Turfan in der chinesischen Region Xinjiang den bisher ältesten sicher datierten Pferdesattel entdeckt – er ist zwischen 2400 und 2700 Jahre alt. Anders als einfache, auf den Pferderücken geschnallte Decken war dieser Sattel aus […]
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...weiterlesenWie Küsten das Klima schützen
Küstengebiete in verschiedenen Regionen der Welt leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Eine Studie zeigt, dass die meisten Ökosysteme an Küsten mehr Treibhausgase aus der Atmosphäre aufnehmen als sie abgeben. Besonders wirksam sind tropische Küstenfeuchtgebiete mit Mangrovenwäldern und Seegraswiesen, aber beispielsweise auch polare Fjorde. Lediglich die Küsten Europas und Russlands geben netto Treibhausgase ab – […]
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...weiterlesenSchuppen in Federn verwandelt
„Drahtzieher-Genen“ auf der Spur: Forscher haben gezeigt, dass sich die Schuppen an Hühnerfüßen durch die Beeinflussung eines Gens mit Signalfunktion in Federn verwandeln lassen. Dieses Ergebnis kann Licht auf die Grundlagen der körperlichen Unterschiede zwischen Tierarten und auf Mechanismen der Evolution werfen, erklären die Wissenschaftler. Wie entsteht aus einer befruchteten Eizelle ein Lebewesen mit den […]
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...weiterlesenDie Ozeane heizen dem Klima ein
Die Weltmeere verändern sich tiefgreifend: Am Südpol erwärmt sich das Tiefenwasser, und große Strömungsringe in Atlantik und Pazifik verschieben sich polwärts. Neue Forschungen zeigen, dass die Ozeane das Klima stärker beeinflussen als bisher angenommen. von HARTMUT NETZ Das Jahr 2020 war das Jahr der mächtigen Feuer. Es begann in Australien, wo zum Jahreswechsel verheerende Buschbrände […]
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...weiterlesenAnders, als man denkt
„Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“ Diese Formulierung stammt von Wilhelm Busch, der damit die Erwartungen des 19. Jahrhunderts poetisch auf den Punkt gebracht hat. Damals wurde Wissenschaft zum Beruf, was für den Soziologen Max Weber bedeutete, dass die Welt berechenbar und damit entzaubert wurde. Dies geschah als Folge der Aufklärung, die […]
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...weiterlesenDie Geschichte der Unterwerfung der Natur
her kommt eigentlich die Idee, dass der Mensch die Natur beherrschen muss? Dieser Frage geht der Historiker Philipp Blom nach. Er hat eine Art Universalgeschichte der Umwelt geschrieben, in der er erzählt, wie die Menschen über die Jahrtausende hinweg Herrschaft über die Natur ausgeübt haben. Die Darstellung beginnt im mesopotamischen Uruk. In der ältesten schriftlich […]
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...weiterlesenDramatisches Ende der Kreidezeit
Satz um Satz, Seite um Seite zieht uns Riley Black unwiderstehlich mit durch das Inferno einer untergehenden Welt. Der Welt der Dinosaurier, die 200 Millionen Jahre die vorherrschende Lebensform auf der Erde waren. Selbst wenn man dem heutigen Menschen großzügig eine Existenz von bislang 200.000 Jahren zubilligt, sind das gerade 0,1 Prozent der Lebensspanne der […]
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...weiterlesenFlucht ins Kühle
Der Klimawandel verändert sämtliche Ökosysteme – auch in den Weltmeeren. Der Erwärmung des Wassers betrifft alle Meereslebewesen –weltweit sind sie auf Wanderschaft in kühlere Gefilde. Von CHRISTIAN JUNG Es herrscht Chaos dort unten. Vieles ist in Unordnung geraten, etliches Leben bedroht, zahllose symbiotische Beziehungen und Bindungen untereinander funktionieren nicht mehr, und in Jahrmillionen aufs Feinste […]
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...weiterlesenReine Kopfsache
Neue neuronale Techniken bauen Brücken zwischen Gehirn und Körper. Querschnittsgelähmte können ihre Arme und Hände wieder nutzen, und Menschen, die nicht mehr in der Lage sind zu sprechen, können wieder kommunizieren. von REINHARD BREUER Bill Kochevar war der erste Gelähmte, der seine Hand allein per Gedanken und Hightech steuern konnte. Ermöglicht hatte ihm das die […]
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...weiterlesenWeltraumschrott wird museumsreif
Der Weltraum – unendliche Weiten voller Müll. Aufräumen? Ja, aber bitte mit Bedacht, fordern Archäologen. von DIRK HUSEMANN Die rätselhafte Kugel aus Metall reichte James Stirton bis zu den Knien. Sie sah zusammengeschmolzen aus. „Was um alles in der Welt ist das?“, fragte sich der australische Farmer. Und wer hatte die Kugel im November 2007 […]
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...weiterlesenUltraschall versetzt Nager in Ruhestarre
Um bei Kälte oder Nahrungsmangel Energie zu sparen, können einige Säugetiere ihre Körpertemperatur und ihren Stoffwechsel zeitweilig herunterfahren. Forschenden ist es nun gelungen, diesen sogenannten Torpor-Zustand künstlich nachzuahmen. Stimulierten sie das Gehirn von Mäusen per Ultraschall, fiel die Körpertemperatur der Tiere um mehrere Grad Celsius. Bei fortgesetzter Stimulation ließ sich dieser Zustand 24 Stunden lang […]
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...weiterlesenUnterwasserlärm stört wichtige Winzlinge
Größeren Meerestieren dröhnt es bekanntlich problematisch in den Ohren – doch von den marinen Lärmbelastungen sind offenbar auch die ganz Kleinen betroffen, geht aus einer Studie hervor: Wenn der Krach von Schiffsschraube und Co im Wasser ertönt, nehmen Plankton-Krebschen deutlich weniger Nahrung auf, zeigen die Experimente. Da die Winzlinge zur Grundlage der Nahrungskette im Meer […]
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...weiterlesenWelche Folgen hat Mountainbiken für die Natur?
Mountainbiking ist ein beliebter, als naturnah geltender Sport. Doch wer ihn ausübt, sollte wissen, dass er damit auch die Natur rund um die Radwege beeinflusst – und das nicht nur im Moment des Vorbeifahrens. Laut einer aktuellen Analyse verfestigt das Mountainbiking beispielsweise die Böden, führt zu veränderten Pflanzengemeinschaften am Wegesrand und wirkt sich auf den […]
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...weiterlesenAuf den Spuren des „goldenen Pharao“
Am 26. November 1922 öffnete der britische Archäologe Howard Carter das Grab des altägyptischen Pharao Tutanchamun. Über 3300 Jahre lang hatte es kein Mensch mehr betreten. Der Fund sollte sich als eine der spektakulärsten archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts entpuppen. Die Ägyptologin Nadja Tomoum erzählt die Geschichte von der Suche nach dem „goldenen Pharao“ und […]
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...weiterlesenDer simulierte Mensch
Obwohl Organoide nur ein paar Millimeter groß sind, lassen sich damit Krankheiten erforschen, Medikamente testen und Therapien verbessern.
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...weiterlesenVerhalf Eisen dem Leben auf die Sprünge?
Für die Bildung der ersten Lebewesen auf unserem Planeten mussten Grundbausteine vorliegen – doch wie könnten sie entstanden sein? Aus einer experimentellen Studie geht nun hervor, dass sich Vorläufer biologischer Moleküle durch den Einfluss von Eisenpartikeln aus Meteoriten und Vulkanasche gebildet haben könnten. Unter den möglichen atmosphärischen Bedingungen der jungen Erde wirkte das Metall demnach […]
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...weiterlesenGefährdete Artenvielfalt in zukünftigem Bergbau-Hotspot
Am Grund der Tiefsee in der Clarion-Clipperton-Zone (CCZ) im Pazifik lagern zahlreiche wertvolle Mineralien, darunter Nickel, Kobalt, Kupfer und Mangan. Schon bald könnte der Tiefseebergbau in diesem Gebiet beginnen – und damit womöglich einzigartige Ökosysteme dauerhaft zerstören. Eine Studie zeigt nun, dass in der Region über 5.000 Arten vorkommen, von denen die meisten bislang nicht […]
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...weiterlesenVersunkene Kirche im Watt lokalisiert
Verschollen seit über 600 Jahren: Archäologen haben Spuren der Kirche der sagenumwobenen Friesen-Siedlung Rungholt entdeckt, die im Jahr 1362 von der Nordsee verschlungen wurde. Der eindrucksvolle Sakralbau auf einer Warft bildete das Zentrum einer mittelalterlichen Siedlungslandschaft mit zahlreichen Gebäuden und Strukturen, dokumentieren weitere Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen im nordfriesischen Wattenmeer. Geheimnisvoll, märchenhaft und ein bisschen […]
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...weiterlesenDie Stadt als Rohstoff-Mine
Die Rohstoffe vieler Häuser und Autos landen nach deren Lebensende auf dem Müll. Forscher wollen die wertvollen Materialien zurückgewinnen. von MARTIN ANGLER Alle Labors sind kalt, weiß und steril? Von wegen. Die Wohnung Nr. 270 im Schweizer Städtchen Dübendorf ist lichtdurchflutet und hat warme Holzböden mit flauschigen Teppichen. Die Wohnung wird von zwei Doktoranden bewohnt, […]
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...weiterlesenDigitales Implantat überbrückt verletztes Rückenmark
Bisher ist eine Querschnittslähmung nicht heilbar. Doch eine digitale Schnittstelle zwischen Gehirn und Rückenmark könnte zukünftig gelähmten Patienten ihre Bewegungsfähigkeit zumindest teilweise zurückgeben. In einer Pilotstudie ermöglichte das Implantat einem Patienten, der seit zehn Jahren querschnittsgelähmt war, wieder aus eigener Kraft zu gehen und zu stehen – wenn auch mit Krücken. Zusätzlich unterstützte die Stimulation […]
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...weiterlesenErstaunlich gepanzerte Nager-Schwänze
Enzyklopädien sollten nun aktualisiert werden: Das Gürteltier ist nicht mehr das einzige bekannte Säugetier mit Knochenplatten in der Haut. Forscher haben sogenannte Osteoderme auch im Schwanz von Stachelmäusen nachgewiesen. Die ziegelsteinartigen Knochenstrukturen dienen dabei offenbar einem raffinierten Konzept, das den Nagern zur Flucht vor Angreifern verhelfen kann, sagen die Wissenschaftler. Normalerweise ist bei Wirbeltieren nur […]
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...weiterlesenDunkler Materie auf der Spur
Mit einem „Licht-durch-die-Wand-Experiment“ wollen Forscher nach besonders leichten Teilchen suchen, aus denen die geheimnisvolle Dunkle Materie aufgebaut sein könnte. Quelle: Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY
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...weiterlesenWoher kommt der Plastikmüll in der Nordsee?
In den Weltmeeren treiben Unmengen an Plastikmüll und auch die Nordsee bildet darin keine Ausnahme. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass das meiste küstennahe Meeresplastik in der südlichen Nordsee aus Deutschland stammt – größtenteils aus Kommunen und aus der Fischerei. An manchen Stellen im Ozean bildet der Plastikmüll zudem konzentriertere Ansammlungen, wie die Wissenschaftler berichten. Sie […]
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...weiterlesenWozu war das denn gut?! Rätselhafte Alltagsgegenstände
Ob Schreibmaschine, Geldstrumpf oder Stiefelknecht: Es gibt zahlreiche Alltagsgegenstände, die Menschen in der Vergangenheit rege gebrauchten, die in unserer Gegenwart allerdings keine Verwendung mehr finden. Manche davon sind längst vergessen; so dürften die wenigsten Menschen heute etwa einen Puderbläser erkennen – ein Gerät, das im 18. Jahrhundert dazu diente, Haare und Perücken weiß zu pudern […]
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...weiterlesenRückkehr zum Mond
Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.
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...weiterlesenStudie enthüllt implizite rassistische Assoziationen
Alle Menschen gehören nur einer Spezies an, in der es auch keine biologischen „Rassen“ gibt. Wir sind demnach alle gleichermaßen Mensch, unabhängig von unserer Ethnie. Obwohl die meisten Menschen dieser Aussage durchaus zustimmen, zeigt eine Studie anhand von impliziten Assoziationstests, dass weiße Menschen das Wort „Mensch“ eher mit ihrer eigenen ethnischen Gruppe in Verbindung bringen […]
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...weiterlesenArtenschwund bisher unterschätzt
Die weltweite Artenvielfalt schwindet – und wurde bisher möglicherweise sogar noch deutlich unterschätzt, wie nun eine Studie nahelegt. In ihr haben Biologen die Entwicklung von 71.000 Wirbeltier- und Insektenarten weltweit auf Populationsebene untersucht. Demnach gibt es bei 48 Prozent aller untersuchten Spezies deutliche Populationsrückgänge – diese Arten befinden sich demnach im Niedergang. Besonders ausgeprägt sind […]
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...weiterlesen„Vokabellisten“ des Maimonides entdeckt
Der jüdische Gelehrte Maimonides ist einer der berühmtesten Theologen, Juristen und Philosophen des Mittelalters. Jetzt haben Forscher in einer Sammlung von historischen Dokumenten aus Ägypten und dem Nahen Osten zuvor unbekannte handschriftliche Textfragmente dieses Gelehrten entdeckt. In ihnen schrieb Maimonides nicht wie sonst üblich arabische Sprache mit hebräischen Schriftzeichen nieder, sondern notierte die Wörter teilweise […]
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...weiterlesenRettungsanker fürs Herz
Telemedizin wird in diesem Jahr zu einer Kassenleistung: Herzkranke können sich dann digital überwachen lassen. von Susanne Donner Dieter Thurm erinnert sich gut an das Jahr 2016, als er für zwölf Monate medizinisch fernüberwacht wurde. „Ich habe mich viel sicherer gefühlt“, sagt der heute 69-jährige Rentner, der mit seiner Frau in Potsdam lebt. Er leidet […]
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...weiterlesenGrillensaison
Der Sommer steht vor der Tür, und viele Menschen freuen sich auf die sogenannte Grill-Saison. Spätestens seit Anfang dieses Jahres muss man aber sorgfältiger artikulieren. Denn da hat bereits die Grillen-Saison begonnen – auch wenn sich die Vorfreude hierüber bei vielen Menschen wohl in sehr engen Grenzen halten dürfte. Novel Food werden in der Europäischen […]
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...weiterlesenBei Schmerzen ins Gehirn geblickt
Millionen Menschen weltweit leiden unter chronischen Schmerzen, doch bisher gab es kaum Möglichkeiten, diese Schmerzen objektiv zu erfassen. Jetzt ist es erstmals gelungen, bei vier Patienten mit implantierten Elektroden eine für chronische Schmerzen charakteristische Hirnaktivität zu identifizieren. Mithilfe einer computergestützten Auswertung der aufgezeichneten Hirnwellen konnten die Forscher die individuelle Schmerzstärke prognostizieren und auch feststellen, dass […]
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...weiterlesenSchneller Herrscher-Wechsel in der Todes-Ära
Spitzenraubtiere erscheinen stark und mächtig – doch eigentlich sind sie empfindlich: Sie trugen schon immer ein erhöhtes Aussterberisiko, spiegelt sich in einer paläontologischen Studie wider. Neu entdeckte Fossilien eines erstaunlich weit gereisten Großräubers belegen demnach, dass in der Ära um das Perm-Trias-Massenaussterben die Position des Spitzenräubers im heutigen Südafrika schnell und häufig wechselte. Der Untergang […]
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...weiterlesenAntiziganismus in der bayerischen Provinz
Der Münchner Historiker Hans Woller widmet sein kleines, aber aufschlussreiches Buch einem Ereignisort, der kaum jemandem bekannt sein dürfte. Denn er führt die Leserschaft in das oberbayerische Dorf Niederthann im Jahr 1972. In diesem Provinznest schoss ein Familienvater am 5. November in seinem Haus auf fünf junge Frauen, eine davon hochschwanger. Sie starb, und eine weitere […]
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...weiterlesenKluge Köpfe in Gefahr
Jahrelang lehrte Giordano Bruno in den Städten Europas, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Doch als ihn das Heimweh zurück nach Venedig zieht, nutzt die Inquisition einen nichtigen Anlass, um den unbequemen Denker zum Tod zu verurteilen. Der Wissenschaftsautor Thomas Bührke erzählt von verfolgten Forschern, schildert ihre Ideen und ihre Zeit. So endete […]
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...weiterlesen„Schlechte“ Schauspielerei mit Schutzfunktion
Anstatt zu hüpfen, krabbelt sie raffiniert: Forscher berichten über eine kleine Springspinne, die die Bewegungen von Ameisen nachahmt, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Interessanterweise hat sie ihre Darbietung dazu allerdings nicht etwa perfektioniert, sondern offenbar gezielt vereinfacht. Durch ihre „imperfekte“ Schauspielqualität kann die Spinne vermutlich gleich mehrere Arten der wehrhaften Insekten imitieren, erklären die […]
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...weiterlesenDie Gunst der guten Lage
Keine andere deutsche Stadt ist so stark durch den maritimen Handel geprägt wie die Freie und Hansestadt Hamburg. Am Beginn ihrer Geschichte, im 8./9. Jahrhundert, entstand zur Zeit Karls des Großen mit der „Hammaburg“ ein befestigtes Verwaltungs- und Missionszentrum. Händler und Kaufleute erkannten die verkehrsgeographisch günstige Lage und bauten die Siedlung zu einem Handelsstützpunkt aus. […]
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...weiterlesenHier schlägt das Herz der Stadt
Der durch Spanien und Portugal eingeleitete Atlantikhandel machte Hamburg und seinen Hafen durch den Umschlag von Kolonialwaren zu einem Profiteur der frühen Globalisierung. Im 17. Jahrhundert florierten der Tuch- und der Zuckerhandel. Hier wurden aber nicht nur Waren aus aller Welt umgeschlagen, sondern auch Ideen. Über den Hafen als Eingangstor bereicherten fremde Kulturen und Mentalitäten […]
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...weiterlesenBrände, Seuchen und Land unter
Die Epidemien des Mittelalters, französische Besatzung und Hungerelend, immer wieder Feuersbrünste, die vielen Cholera-Toten, die Bombenangriffe, die im Zweiten Weltkrieg weite Teile der Stadt in ein Trümmerfeld verwandelten, die Sturmflut 1962 – Hamburgs Geschichte ist reich an Krisenszenarien und Katastrophen. Angesichts der hygienischen Zustände, die 1892 zu einer verheerenden Cholera-Epidemie führten, urteilte etwa der Bakteriologe […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Brände, Seuchen und Land unter erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenEine frühe „Global City“
Hamburg ist mit seinen etwa 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Entstanden vor mehr als einem Jahrtausend aus bescheidenen Anfängen, ist es ein bedeutendes Einfallstor nicht nur für Handelsgüter, sondern auch für Wissen und Kultur aus allen Ländern der Welt geworden. Mittlerweile haben die weltgrößten Containerschiffe das Erbe der Hansekoggen angetreten. Wie aus dem […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Eine frühe „Global City“ erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenVersunkenes und Verwandeltes
Nach der französischen Besatzung 1814 begann für Hamburg ein 100 Jahre währender wirtschaftlicher Aufschwung. In dieser Boomphase wurden viele – auch mittelalterliche – Bauten abgerissen. Der „Große Brand“ von 1842 und die Industrialisierung veränderten das Stadtbild dramatisch weiter. Den Wandel hielten zunächst Zeichner und Graphiker fest, ehe die Dokumentarfotografie aufkam. Bis zur massenhaften Nutzung der […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Versunkenes und Verwandeltes erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenBacksteingotik und moderne Urbanität
Stadtplanung und Städtebau folgten in Hamburg nicht zuletzt dem Takt der Katastrophen, welche die Hansestadt heimsuchten: dem „Großen Brand“ von 1842, der Cholera-Epidemie von 1892 oder den Zerstörungen des „Feuersturms“ 1943. Die Stadtoberen erkannten, dass in solchen Verheerungen immer auch eine Chance für längst überfällige Modernisierungsschübe liegt. So bezeichnete der langjährige Baudirektor Fritz Schumacher den […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Backsteingotik und moderne Urbanität erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenAllzeit mit dem Nassverbunden
Die sich im Takt der Gezeiten offenbarende Anbindung ans Meer, die Lage am Strom und die Ausstrahlung des Welthafens Hamburg waren von jeher nicht nur maßgeblich für die Identität der Bewohner, sondern auch für ihre Lebens- und Arbeitsrealität. Ob in den Büros der Kontorhäuser, beim Entladen an der Kaikante oder bei der Krabbenfischerei in der […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Allzeit mit dem Nassverbunden erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenGedränge im Olymp der Hansestadt
„Er (oder sie) gehört zu Hamburg wie der Hafen (oder der Michel)“ … Wer so oder ähnlich charakterisiert wird, ist in den Rang der Hamburger Legenden aufgestiegen. Dort oben, im Olymp der Freien und Hansestadt, herrscht reger Betrieb: von Lessing, Brahms und Mendelssohn Bartholdy bis Albert Ballin, Hans Albers und Helmut Schmidt. Es drängen sich Komponisten […]
Der Beitrag <img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Gedränge im Olymp der Hansestadt erschien zuerst auf wissenschaft.de.
...weiterlesenLockruf der sündigen Meile
Hamburg und sein Kiez: St. Pauli ist legendär. Auf viele Besucher, aber auch auf Einheimische, übt der schillernde Stadtteil seit jeher große Anziehungskraft aus. Das historische Amüsierviertel der Hansestadt, hervorgegangen aus einem bereits 1795 erwähnten Spielbudenplatz auf dem Hamburger Berg an der Stadtgrenze zu Altona, ist im 20. Jahrhundert zu einem urbanen Mythos geworden. Die […]
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...weiterlesenEin Verbund erfindet sich neu
Die Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH), gewissermaßen der „Großsegler“ der Hamburger Museumslandschaft, steht vor einer Welle baulicher Modernisierung und inhaltlicher Neuausrichtung. Der Museumsverbund mit neun Standorten will künftig verstärkt Gegenwartsbezüge in den Blick nehmen, etwa den Zusammenhang von Stadtgeschichte und Globalisierung thematisieren, oder Hamburgs schwieriges koloniales Erbe. Gelegenheit und Zeitpunkt sind günstig: Gut 100 Jahre […]
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...weiterlesenWasserstoff aus Bier und Schokolade
Bakterien, die aus Abfällen Wasserstoff erzeugen, können ein wichtiger Teil der Energiewende werden.
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...weiterlesenDie verschollenen Schwestern
Die Sonne entstand einst zusammen mit anderen Sternen in einem Sternhaufen. Doch wo sind diese stellaren Geschwister geblieben? von THORSTEN DAMBECK Wüst und leer sei es gewesen und außerdem finster. So soll es der Bibel zufolge zu Anbeginn der Erde gewesen sein. Doch bekanntlich sollte man Bibeltexte nicht allzu wörtlich nehmen. Und vom Beginn des […]
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...weiterlesenFreundschaft unter Affen
Verhaltensforscher interessieren sich sehr für das soziale Miteinander von Affen als nächste Verwandte des Menschen. Gute Bedingungen für ihre Beobachtungen bieten Parks wie der Affenberg Salem in der Nähe des Bodensees, wo halbwilde Berberaffen in natürlicher Umgebung leben. von CHRISTIAN JUNG Affen toben durchs Geäst, es knackt und kracht – ein gewaltiges Spektakel. Soeben geht […]
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...weiterlesenMini-Gehirne clever „erleuchtet“
Welche Rolle spielen bestimmte Erbanlagen im Gehirn? Im Labor gezüchteten Mini-Gehirne könnten nun auf einfachere Weise als bisher Einblicke in diese Frage ermöglichen: Deutschen Forschern ist es gelungen, Hirnorganoide besonders schnell genetisch zu manipulieren. Mittels elektrischer Impulse schleusen sie dazu ringförmige DNA-Moleküle in die Nervenzell-Gebilde ein. Auf diesen „Datenträgern“ kodierte Informationen können dort anschließend abgelesen […]
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...weiterlesenSeen weltweit verlieren Wasser
Rund 87 Prozent des flüssigen Süßwassers der Erde sind in Seen gespeichert. Doch Klimawandel und menschliche Nutzung haben dafür gesorgt, dass mehr als die Hälfte der großen Seen in den letzten 20 Jahren geschrumpft sind, teils bis hin zur Austrocknung. Das zeigt eine Studie anhand von Satellitendaten und Pegelmessungen. Die Daten können dabei helfen, Maßnahmen […]
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...weiterlesenUnauffälligste Insektenfamilien sind die artenreichsten
Die Artenvielfalt geht weltweit durch menschliche Eingriffe und den Klimawandel zurück. Um dem entgegenzuwirken, bräuchte es genaue Informationen über die Tiere, die den Planeten bevölkern. Doch gerade den artenreichsten und wichtigsten Tiergruppen wird dabei offenbar zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. So haben Forschende herausgefunden, dass nur 20 Insektenfamilien die Hälfte der Artenvielfalt aller Fluginsekten ausmachen. Am […]
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...weiterlesenPilgern im Mittelalter – Auf dem Weg zu heiligen Orten
Menschen, die weite Strecken zurücklegten, um einen heiligen Ort aufzusuchen, waren im Mittelalter ein alltäglicher Anblick. Denn die Pilgerwege führten kreuz und quer durch Europa. Die Pilger waren gut zu erkennen: Neben dem breiten Hut – bei Pilgern auf dem Jakobsweg mit Muscheln geschmückt – war es vor allem der Pilgerstab, der sie auszeichnete (unten: […]
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...weiterlesenDie Teilungen Polens
Polen wurde seit dem späten 18. Jahrhundert in mehreren Schritten unter seinen Nachbarn Russland, Österreich und Preußen aufgeteilt. Erst nach 1918 kam es zu einer Neugründung. Bis dahin hatten die Polen in mehreren Aufständen und durch politische Aktivitäten im Exil engagiert, aber erfolglos für die eigene Freiheit gekämpft. Im deutschsprachigen Raum unterstützten „Polenvereine“ die Sache […]
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...weiterlesenDAMALS-Podcast, Folge 76 – Bobby Kennedy
Vor den Präsidentschaftswahlen des Jahres 1968 galt Robert F. Kennedy als Hoffnungsträger des liberalen Amerika. Zuvor hatte der jüngere Bruder John F. Kennedys eine erstaunliche Verwandlung hingelegt. Aus dem Kommunistenjäger, knallharten Justizminister und „Enforcer“ seines Bruders war ein vehementer Gegner des Vietnamkriegs und prominenter Fürsprecher der Marginalisierten im Land, der Erntearbeiter, der Ureinwohner und arbeitslosen […]
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...weiterlesen„Wir werden dort beten, wo seine Füße standen“
Beginnend mit der Legende von der Kreuzauffindung durch Kaiserin Helena in der Spätantike, wurde Jerusalem zum ersten Pilgerziel der Christen. Bei den frühen Pilgern stand das Interesse an den authentischen Orten im Mittelpunkt, im Lauf der Zeit wurde dann die Hoffnung auf Erlösung zum dominierenden Pilgergrund. Als die Kaiserinmutter Helena 326/27 ihre legendäre Pilgerfahrt nach […]
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...weiterlesenZum Grab des Jakobus
Seit dem frühen Mittelalter wird in Santiago de Compostela der heilige Jakobus verehrt. Zur Frage, wie es den Apostel dorthin verschlagen haben soll, gibt es mehrere Legenden. Die Pilgerwege zu seinem Grab zogen sich bald wie ein Spinnennetz durch das gesamte westliche Europa. Wie konnte Compostela, eine Stadt am westlichen Rand Europas, überhaupt zu einem […]
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...weiterlesenDie Stadt der Märtyrer
Nach Rom reisten die Menschen im Mittelalter aus den unterschiedlichsten Gründen: um die antiken Bauwerke zu bewundern, als Pilgerfahrt zu Reliquien, zum Erwerb von Ablässen, um an der Kurie eigene Interessen voranzutreiben oder weil man vom Papst nach Rom beordert worden war. Rom, die Ewige Stadt, ist bis heute eines der beliebtesten christlichen Pilgerziele. Und […]
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...weiterlesenDie Strahlkraft der Heiligen Drei Könige
Durch die Übertragung der Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand an den Rhein im Jahr 1164 stieg Köln bald unter die vier wichtigsten europäischen Pilgerziele auf. Initiator dieses geschickten Schachzugs war der Erzbischof und Reichskanzler Rainald von Dassel. Auch im deutschsprachigen Raum setzte im Mittelalter die Verehrung von Orten mit bedeutenden Reliquien ein. Das […]
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...weiterlesen„Aus allen Grafschaften Englands“
Das wichtigste Pilgerziel in England war seit dem späten 12. Jahrhundert der Schrein des ermordeten Erzbischofs Thomas Becket in Canterbury. Der Dichter Geoffrey Chaucer verewigte diese Pilgerfahrt in seinen „Canterbury Tales“. Unter König Heinrich VIII. fand der Heilige jedoch keine Gnade: Alle Erinnerung an ihn wurde ausgelöscht. Der Schock über den Tod Thomas Beckets am […]
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...weiterlesenDer Hoffnungsträger
Am 6. Juni 1968 erlag Robert F. Kennedy den schweren Schussverletzungen, die ihm tags zuvor ein Attentäter zugefügt hatte. Mit ihm starb ein ebenso kontrovers diskutierter wie faszinierender Politiker: In den Jahren vor seinem Tod war aus dem oft rücksichtslos agierenden Präsidentenbruder und Justizminister der Hoffnungsträger einer neuen Generation geworden. Irgendwo in diesem Mann steckt […]
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...weiterlesenNicht nur Randfiguren: die Frauen hinter Bismarck
Wer waren Johanna, Marie und Marguerite von Bismarck? Eine neue Studie nimmt die Frauen, für die sich lange Zeit niemand interessierte, in den Blick. Als Akteurinnen mit eigener Agenda und Stimme stießen Otto von Bismarcks Ehefrau Johanna (1824–1894), seine Tochter Marie (1848–1926) und seine Schwiegertochter Marguerite (1871–1945) bislang kaum auf Beachtung. Ihnen zugeschriebenes politisches Desinteresse […]
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...weiterlesenPionier der Alpenforschung
Eine Biographie würdigt das Leben und Werk eines Zürcher Universalgelehrten und Frühaufklärers. 1672 als Sohn eines Arztes in Zürich geboren, fühlte sich Johann Jakob Scheuchzer früh zu Naturwissenschaften hingezogen. In Altdorf bei Nürnberg und im niederländischen Utrecht studierte er Medizin. Zu dieser Zeit begann er zudem, sich für Botanik zu interessieren. Wenn er keine Vorlesungen […]
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...weiterlesenDer Erzherzog, der auf dem Meer zu Hause war
Erzherzog Ludwig Salvator aus der Toskana-Linie des Hauses Habsburg (1847–1915) wird auf Mallorca bis heute verehrt. Er war ein Weltenbummler, der mit seiner Jacht „Nixe“ das Mittelmeer durchstreifte – ein vielfach interessierter Naturforscher, Reiseschriftsteller sowie Pazifist. Sein Wunsch war es gewesen, unter Olivenbäumen auf Mallorca begraben zu werden und nicht in der düsteren Kapuzinergruft in […]
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...weiterlesenDrama in den Tropen
Als der Erste Weltkrieg die Kolonien erreichte, verlegten sich die Deutschen in Deutsch-Ostafrika darauf, möglichst viele feindliche Truppen so lange wie möglich in Afrika zu beschäftigen. Das Ergebnis war ein Abnutzungskrieg, der besonders für die Bevölkerung und die oft zwangsverpflichteten Träger großes Leid mit sich brachte. Im Jahr 1905 brach in der Kolonie Deutsch-Ostafrika (etwa […]
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...weiterlesenVon Ankunft, Begegnung und Vertreibung
Das Ulmer Museum unterrichtet umfassend über das einstige Leben der Donauschwaben und ihre Kultur in Südosteuropa. Dahinter steht eine Stiftung, finanziert vom Bund, dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Ulm. Seit 2022 erzählt eine zusätzliche Dauerausstellung zur Donau anschauliche „Flussgeschichten“. Als „Donauschwaben“ werden die Nachfahren deutschsprachiger Siedler (keineswegs nur aus Schwaben) bezeichnet, die, obrigkeitlich gefördert, […]
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...weiterlesenDas unerklärte Opfer des Leonidas
Als Xerxes I. 480 v. Chr. Griechenland angriff, stellte sich der spartanische König Leonidas dem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner mit einer kleinen Truppe am Engpass der Thermopylen entgegen. Die Spartaner wurden komplett aufgerieben, weil die Perser den Pass umgingen – und weil Leonidas die Gelegenheit zum Rückzug verstreichen ließ. Im Herbst 481 v. Chr. kamen Abgesandte der […]
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...weiterlesenPolen 1939 bis 2015
Dass die Kenntnis der polnischen Geschichte in der deutschen Öffentlichkeit wenig ausgeprägt ist, ist ein ebenso offenkundiges wie beklagenswertes Faktum. Um so mehr ist es zu begrüßen, dass die von Andrzej Friszke und Antoni Dudek verfasste „Geschichte Polens 1939 – 2015“ nun auch in einer gut lesbaren deutschen Übersetzung vorliegt. Schon die Art der Darstellung verrät, […]
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...weiterlesenGehirn aus der Petrischale
Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.
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...weiterlesenWo kommt der Regen her?
Und was tun wir, wenn er ausbleibt Weitere Themen in der Juni-Ausgabe: Hammer des Monats: Beobachtungstipp: Briefe an natur: Fundstücke: Unsere Mai-Ausgabe finden Sie bis zum 15. Juni 2023 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet […]
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...weiterlesenDie stillen Eroberer der Welt
Ameisen bilden top organisierte Staaten, bauen kilometerlange Straßen und sind Weltmeister im Gewichtheben. Und sie breiten sich immer weiter aus. Auch nach Europa kommen Arten aus anderen Erdregionen. Wie können wir damit umgehen? Weitere Themen im Juli Auf der Jagd nach dem Licht Einblicke in die Arbeit von vier der besten Naturfotografen Deutschlands Sonnenschutz Wie […]
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...weiterlesenFrüheste Tiere: Rippenquallen waren die ersten
Wie verlief die früheste Evolution der Tiere? Welche Gruppe bildete die erste Abzweigung im Stammbaum der Tiere? Eine Studie zeigt nun anhand von Chromosomenanalysen, dass sich Rippenquallen vor rund 700 Millionen Jahren als erste abspalteten – noch vor den Schwämmen, die bisher als urtümlichste Vertreter des Tierreichs galten. Rippenquallen sind demnach von allen heutigen Tieren […]
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...weiterlesenDino-Maul mit Pelikan-Effekt
Raffiniert ans Fischen angepasst: Wenn der Spinosaurier Irritator challengeri seine Schnauze bei der Jagd öffnete, spreizten sich Unterkieferstrukturen und erweiterten so seinen Rachenraum, lässt eine digitale Schädelrekonstruktion vermuten. Aus den anatomischen Hinweisen geht zudem hervor, dass Irritator den Kopf bei der Jagd gesenkt hielt und vergleichsweise schwach, aber dafür schnell zuschnappte. Auf diese Weise erbeutete […]
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...weiterlesenDen Assyrern auf der Spur
Eine Altorientalistin berichtet über die Erforschung der geheimnisvollen Assyrer, die vor rund 2900 Jahren die Herausforderung meisterten, ein Imperium im Nahen Osten aufzubauen. Weiter Informationen gibt Karen Radner in einem Interview auf der Homepage der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München
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...weiterlesenFeinstaub: Der kleinste ist der gefährlichste
Der Straßenverkehr, aber auch modernen Abgasreinigungsanlagen setzen besonders viel Ultrafeinstaub frei – Partikel von weniger als 0,1 Mikrometer Größe. Jetzt belegt eine Langzeitstudie in drei deutschen Städten, dass gerade diese kleinsten Partikel die menschliche Gesundheit am stärksten belasten. Sie erhöhen das Risiko, an einer Lungen- und Atemwegserkrankung zu sterben, mehr als der gröbere Feinstaub. Bisher […]
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...weiterlesenNackte Tatsachen – Kunst und Kirche
Das Verhältnis der Kirche zur Sexualität kann man in vielerlei Hinsicht als schwierig bezeichnen. Das Christentum hat seit Anbeginn genaue Vorstellungen davon, wie Menschen ihre Sexualität ausleben dürfen: Geschlechtsverkehr ja, aber nur zur Erfüllung ehelicher Pflichten. Im Mittelpunkt sollte stets die Fortpflanzung stehen. Und Maria, die Heilige Jungfrau, hat der Lehre nach selbst das ohne […]
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...weiterlesenWanderer der Weltmeere
Manche Tiere legen Tausende Kilometer im und über dem Meer zurück. Um Wanderrouten von Tieren zu erfassen, hilft die moderne Satellitentechnik. Doch über das Wie und Warum gibt es noch viel zu forschen. Von TIM SCHRÖDER Wer die Wanderung von Meerestieren erforschen will, hat ein Problem: Man sieht sie nicht. Bei Landtieren ist das anders. […]
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...weiterlesenMenschen-DNA als heikler Beifang
Sogar bei einem Spaziergang barfuß am Strand hinterlassen wir genetische Spuren: Menschliche DNA ist fast überall zu finden, verdeutlicht eine Studie. Das Erbgut kann dadurch auch ungewollt bei Umwelt-DNA-Untersuchungen gesammelt werden, sagen die Wissenschaftler. Die Qualität dieses „humangenetischen Beifangs“ kann dabei Identitätsbestimmungen und andere Rückschlüsse ermöglichen. Da die Sequenzdaten aus Umwelt-DNA-Studien frei zugänglich sein können, […]
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...weiterlesenSeltene Mutation schützt vor Alzheimer
Bisher gibt es gegen die Alzheimer-Demenz kein Heilmittel – auch weil die Ursachen und Wirkmechanismen erst in Teilen geklärt sind. Mehr Aufschluss liefert jetzt ein Patient, der durch eine seltene genetische Variante vor erblich bedingtem Alzheimer geschützt ist. Er ist weltweit erst der zweite Patient, bei dem ein solcher Schutzmechanismus identifiziert wurde. Die Wirkung seiner […]
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...weiterlesenÄlteste Fußabdrücke Deutschlands entdeckt
Im ehemaligen Tagebau von Schöningen in Niedersachsen haben Archäologen die ältesten menschlichen Fußspuren Deutschlands entdeckt. Die drei Abdrücke sind rund 300.000 Jahre alt und stammen höchstwahrscheinlich von zwei jugendlichen und einem erwachsenen Vertreter des Homo heidelbergensis. Diese Frühmenschen gelten als evolutionäres Bindeglied zwischen dem Homo erectus und dem Neandertaler. Zusammen mit den am Fundort erhaltenen […]
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...weiterlesenGebäude vom Band
Standardisierung und Digitalisierung stellen die Bauwirtschaft auf den Kopf.
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...weiterlesenLabor-Mini-Organe im Visier
Zellgebilde mit Merkmalen von Gehirnen und anderen Organen: In der Juni-Ausgabe berichtet bild der wissenschaft über die Entwicklungen auf dem Gebiet der Organoid-Technologie. Die Züchtungen aus dem Labor entfalten demnach immer mehr ihr Potenzial für die Grundlagenforschung und Medizin: Sie ermöglichen Einblicke in biologische Prozesse und können für Medikamententests sowie zur Entwicklung von Therapien dienen. […]
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...weiterlesenUrahn aller Tagfalter entstand in Nordamerika
Ob Schwalbenschwanz, Admiral oder Kleiner Fuchs: Die Natur hat eine große Vielfalt an Tagfaltern hervorgebracht. Doch wann und wo diese tagaktiven, farbenfrohen Schmetterlinge entstanden, war bisher unklar. Jetzt liefert ein erster umfassender genetischer und geografischer Stammbaum der Tagfalter die Antwort. Demnach entwickelte sich der Urahn aller Tagfalter vor rund 100 Millionen Jahren im westlichen Nord- […]
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...weiterlesenGroße Unterschiede bei Grundstückspreisen
Die Preise für Grundstücke steigen seit Jahren. Besonders stark zeigt sich das in den großen Metropolen: Vierstellige Quadratmeterpreise sind dort keine Seltenheit. Als baureifes Land werden Flächen beziehungsweise Grundstücke bezeichnet, die erschlossen sind und sofort bebaut werden können. Im Jahr 2021 kostete ein Quadratmeter davon in Deutschland durchschnittlich 225 Euro – ein neuer Rekordwert. Zehn […]
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